Voie lactée ô soeur lumineuse
Des blancs ruisseaux de Chanaan
Et des corps blancs des amoureuses
Nageurs morts suivrons-nous d’ahan
Ton cours vers d’autres nébuleuses
Regret des yeux de la putain
Et belle comme une panthère
Amour vos baisers florentins
Avaient une saveur amère
Qui a rebuté nos destins
Ses regards laissaient une traîne
D’étoiles dans les soirs tremblants
Dans ses yeux nageaient les sirènes
Et nos baisers mordus sanglants
Faisaient pleurer nos fées marraines
Mais en vérité je l’attends
Avec mon coeur avec mon âme
Et sur le pont des Reviens t’en
Si jamais revient cette femme
Je lui dirai je suis content
Mon coeur et ma tête se vident
Tout le ciel s’écoule par eux
O mes tonneaux des Danaides
Comment faire pour être heureux
Comme un petit enfant candide
Je ne veux jamais l’oublier
Ma colombe ma blanche rade
O marguerite exfoliée
Mon île au loin ma Désirade
Ma rose mon gironflier
Les satyres et les pyraustes
les égypans les feux follets
Et les destins damnés ou faustes
La corde au cou comme à Calais
Sur ma douleur quel holocauste
Douleur qui doubles nos destins
La licorne et le capricorne
Mon âme et mon corps incertain
Te fuient ô bûcher divin qu’ornent
Des astres des fleurs du matin
Malheur dieu pâle aux yeux d’ivoire
Tes prêtres fous t’ont-ils paré
Tes victimes en robe noire
Ont-elles vainement pleuré
Malheur dieu qu’il ne faut pas croire
Et toi qui me suis en rampant
Dieu de mes dieux morts en automne
Tu mesures combien d’empans
J’ai droit que la terre me donne
O mon ombre ô mon vieux serpent
Au soleil parce que tu l’aimes
Je t’ai menée souviens-t’en bien
Ténébreuse épouse que j’aime
Tu es à moi en n’étant rien
O mon ombre en deuil de moi-même
L’hiver est mort tout enneigé
On a brûlé les ruches blanches
Dans les jardins et les vergers
Les oiseaux chantent sur les branches
Le printemps clair l’avril léger
Mort d’immortels argyraspides
La neige aux bucliers d’argent
Fuit les dendrophores livides
Du printemps cher aux pauvres gens
Qui resourient les yeux humides
Et moi j’ai le coeur aussi gros
Qu’un cul de dame damascène
O mon amour je t’aimais trop
Et maintenant j’ai trop de peine
Les sept épées hors du fourreau
Sept épées de mélancholie
Sans morfil ô claires douleurs
Sont dans mon coeur et la folie
Veut raisonner pour mon malheur
Comment voulez-vous que j’oublie
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Milchstrasse oh leuchtende Schwester
Der weißen Ströme
Kanaans
Der Liebenden weißen
Körper
Außer Atem folgen wir, tote Schwimmer
Deinem Kurs hin zu anderem Nebel
Der Hure Augen
Reue
Und schön wie eine Pantherin
Liebe, Eure florentinischen
Küsse
Hatten eine bittere
Note
Die unser Los
verekelte
Ihre Blicke hinterliessen eine
Sternen-
Bahn in den zittrigen
Abenden
In ihren Augen schwammen die
Sirenen
Und unsere blutig gebissenen
Küsse
Ließen unsere Schutz-Feen
weinen
Doch in Wahrheit warte ich auf
sie
Mit meinem Herz mit meiner
Seele
Und auf der Brücke des
Komm-zurück!
Falls jemals diese Frau zurückkehrt
Würde ich ihr sagen Mir geht es
gut
Mein Herz und mein Kopf leeren
sich
Der ganze Himmel fließt durch sie
Oh meine Danaiden Fässer
Was tun um fröhlich zu
sein
Wie ein argloses kleines Kind
Ich will sie niemals
vergessen
Meine Taube mein weißes
Becken
Oh entfaltete
Margerite
Meine ferne Insel meine
Begehrte
Meine Rose meine
Nelke
Die Satyrn und die
Pyrahusten
Die Egypanen die Irrlichter
Und die verdammten, faustischen Geschicke
Den Strick am Hals wie in
Calais
Auf meinem Schmerz welch
Holocaust
Schmerz der du unsere Geschicke verdoppelst
Das Einhorn und der Steinbock
Meine Seele, mein taumelnder Körper
Fliehen dich oh göttlicher Scheiterhaufen
Verziert von Gestirnen, von Blumen des
Morgens
Unglück Du bleicher Gott von
Elfenbeinaugen
Deine irren Priester haben dich hergerichtet
Deine Opfer in schwarzem Kleid
Haben vergeblich
geweint
Unglück Du Gott dem man nicht glauben darf
Und du der mir kriechend
folgt
Gott meiner im Herbst gestorbenen
Götter
Du misst auf wie viel Ellen
Ich Recht habe dass die Erde mir
gibt
Oh mein Schatten oh meine alte
Schlange
In der Sonne weil du sie
liebst
Ich habe dich geführt Erinnere dich
gut
Zarte Braut die ich
liebe
Nichts seiend bist du für mich
Oh mein Schatten im Gram von mir
Selbst
Der Winter ist tot alles
verschneit
Man hat die weißen Waben
verbrannt
In den Gärten und den
Plantagen
Besingen auf Ästen die
Vögel
Den klaren Frühling den leichten
April
Tod der unsterblichen Agyraspiden
Der Schnee auf silbernen
Schilden
Flieht die bleifarbenen
Dendrophoren
Des Frühlings so teuer den armen Leuten
Der ihre feuchten Augen wieder erquellen
lässt
Und ich, ich habe ein ebenso großes Herz
Wie der Hintern einer damaszenischen
Dame
Oh meine Liebe ich liebte dich zu
sehr
Jetzt habe ich zu viel der
Leiden
Die sieben Klingen jenseits der
Scheide
Sieben Klingen aus Melancholie
Mit scharfem Schliff oh klare Schmerzen
Sind in meinem Herz und der Wahn
Will urteilen zu meinem Unglück
Wie wollt ihr dass ich vergesse
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